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(c) European Union 2021

Diese Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum betrachtet die Zukunft ländlicher Gebiete in digitaler, ökologischer und sozialer Hinsicht sowie in Bezug auf deren Belastbarkeit.

Der Inhalt dieses Magazins basiert auf den Ergebnissen der ENRD-Arbeit zu den Themen ‚Langfristige Vision für ländliche Gebiete‘ und ‚Visionswoche ländlicher Raum‘.

Eine wirtschaftliche Handlungsweise, bei der Mensch und Planet an erster Stelle stehen, ist für den ländlichen Raum von größter Bedeutung. Sie kann die Grundversorgung verbessern, Arbeitsplätze schaffen, die soziale Inklusion fördern sowie den digitalen und ökologischen Wandel vorantreiben.

Thema dieser Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum sind die Grundzüge der sozialen Wirtschaft mitsamt ihrer Bedeutung für die ländlichen Gebiete Europas und die Ziele der europäischen Politik unter Berücksichtigung des Europäischen Grünen Deals, der europäischen Säule sozialer Rechte und der Digitalen Agenda für Europa.

 

Klimaschutzmaßnahmen eröffnen dem primären Sektor der Volkswirtschaft, der übrigen Wirtschaft im ländlichen Raum und den ländlichen Gemeinschaften die Chance auf größere Nachhaltigkeit, Krisenfestigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Diese Träger der ländlichen Entwicklung können einen wesentlichen Beitrag zum Europäischen Grünen Deal leisten, dem Fahrplan für eine nachhaltige Wirtschaft in der EU.

In Ausgabe Nr. 30 des EU-Magazins Ländlicher Raum wird verdeutlicht, welche wesentlichen Beiträge die ländlichen Gebiete auch dank Förderhilfen aus dem ELER schon jetzt zum Klimaschutz leisten.

EU Rural Review 29 LEADER achievements

LEADER ist eines der langjährigsten und erfolgreichsten europäischen Förderprogramme, das großen Anklang findet.

Die neue Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum ergründet, wie Personen in Europa, die eng mit der Anwendung von LEADER in ländlichen Gebieten befasst sind, die sieben LEADER-Grundsätze heute auslegen.

Das Magazin gibt Aufschluss darüber, wie die Grundsätze in der Praxis funktionieren, wie sie Ergebnisse herbeiführen, wie sie nachhaltigen Erfolg gewährleisten und wie flexibel sie sich den neuen Chancen und Herausforderungen für den ländlichen Raum anpassen lassen.

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EU Rural Review 28

Ausgabe Nr. 28 des EU-Magazins Ländlicher Raum hat die durchgängige Berücksichtigung der Bioökonomie zum Thema.

Die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen steht derzeit unverrückbar im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die ländlichen Gebiete Europas sind immer besser dafür gerüstet, sich die Vorteile der Bioökonomie zunutze zu machen. Ausgabe Nr. 28 des EU-Magazins Ländlicher Raum beleuchtet die tragende Rolle der neuen Bioökonomie-Strategie der EU und die Bedeutung von Regionen und Gemeinden für eine beschleunigte Entwicklung der Bioökonomie.

Die Ausgabe knüpft an die Arbeit des ENRD am Thema Durchgängige Berücksichtigung der Bioökonomie an.

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Mainstreaming the Bioeconomy

Gegenstand dieser Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum ist die Rolle der Vernetzung in der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums. Die Netzwerke werden immer bunter, alle Gruppen mit einem Interesse an der ländlichen Entwicklung sind vertreten und pflegen die Beziehungen untereinander.

In der neuen Ausgabe wird untersucht, wie die Netzwerkarbeit zu einem bestimmenden Merkmal der ländlichen Entwicklung in Europa geworden ist, und wie sie sich unter den zukünftigen politischen Gegebenheiten weiterentwickeln wird.

Mehr zum Thema Vernetzung findet sich unter dem Stichwort networX, der bislang größten organisierten Zusammenkunft von Praktikern der Netzwerkarbeit in der laufenden Programmperiode.

In dieser Ausgabe werden ländliche Gemeinden aus ganz Europa vorgestellt, die in Eigeninitiative nach praktischen Lösungen für bekannte Herausforderungen suchen und neue Chancen nutzen. 

Ein Themenschwerpunkt ist die Verbesserung der Daseinsvorsorge in ländlichen Gebieten im Wege einer kreativen digitalen und sozialen Erneuerung. Es werden nationale und regionale Konzepte zur Schaffung günstiger Rahmenbedingungen vorgestellt und darüber hinaus wird erläutert, wie die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum die Erneuerung des Dienstleistungsspektrums auf dem Land beschleunigen können. 

Grundlage von Ausgabe 26 des EU-Magazins Ländlicher Raum ist die Arbeit des ENRD am übergeordneten Thema „Smarte Dörfer.

Die Ausgabe Nr. 25 des EU-Magazins Ländlicher Raum widmet sich der Herausforderung des effizienten Umgangs mit Ressourcen sowie der Frage, was das Konzept „mit weniger mehr erreichen“ für die Entwicklung des ländlichen Raums bedeutet. Am Beispiel der Wasser- und Bodenbewirtschaftung wird beschrieben, wie ländliche Gebiete ressourceneffizienter werden können. 

Behandelt werden ressourcenschonende Arbeitsweisen im ländlichen Raum und wie die EU-Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums im Sinne einer optimierten Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen bestmöglich umgesetzt werden kann. Darüber hinaus wird das EU-Programm LIFE vorgestellt, dessen Pilotprojekte viele anregende Beispiele für nachhaltige Arbeitsweisen geben, die sowohl in der Landwirtschaft wie auch in anderen Branchen im ländlichen Raum angewendet werden können. 

Grundlage von Ausgabe 25 des EU-Magazins Ländlicher Raum ist die Arbeit des ENRD am übergeordneten Thema „Ressourceneffiziente Wirtschaft im ländlichen Raum“. 

In dieser Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum werden einige aktuelle Denkansätze und Praktiken dahingehend untersucht, wie das Unternehmertum im ländlichen Raum unterstützt werden kann, um die sich abzeichnenden Möglichkeiten und das latente Potenzial zur Entwicklung neuer erfolgreicher Geschäftsaktivitäten zu nutzen.

Unter Berücksichtigung der zahlreichen Herausforderungen, mit denen die ländlichen Gebiete in Europa konfrontiert sind, bietet die Ausgabe einen Überblick über die neuen Chancen, die sich durch die Entwicklungen in den verschiedensten Bereichen – von der Biotechnologie bis hin zur Erlebnisökonomie und von den Möglichkeiten, die durch die neuen Informationstechnologien geschaffen werden, bis hin zu den sich wandelnden Verbraucherbedürfnissen – bieten.

Außerdem wird die Frage untersucht, wie die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum strategisch eingesetzt werden können, um diese Chancen zu nutzen, wobei intelligentere Wege für eine effiziente Unterstützung der wirtschaftlichen Aktivitäten gefunden und gezielte Anstrengungen unternommen werden müssen, um einige der Herausforderungen, die dem ländlichen Raum eigen sind, zu überwinden.

Diese Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum zeigt einige Wege auf, auf denen soziale und ökologische Nachhaltigkeit in den ländlichen Gebieten Europas zum Wirtschaftswachstum beitragen kann.

Hierbei werden einige besondere Möglichkeiten für die ländlichen Gebiete aufgezeigt, die sich aus dem Übergang zu einer grünen Wirtschaft, der unter anderem durch den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und durch eine nachhaltigere Land- und Forstwirtschaft erreicht werden kann, ergeben. Des Weiteren werden praktische Aspekte von Projekten zur Erreichung einer grünen Wirtschaft sowie die Frage betrachtet, wie Kooperationen zu besseren Ergebnissen beitragen können.

Auch wird untersucht, wie die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) Bemühungen in diesen Gebieten am besten unterstützen können.

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