Die Tagung bot einen Überblick über die Förderung von Junglandwirten und Berufsanfängern durch die aktuelle Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), Beispiele für neuartige Möglichkeiten zur Aufnahme einer landwirtschaftlichen Tätigkeit und Möglichkeiten zur Förderung des Generationenwechsels im Rahmen der Strategiepläne der GAP nach dem Jahr 2020.
Die in erster Linie für Vertreter nationaler Behörden gedachte Veranstaltung verzeichnete über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Mittelpunkt standen eine Halbzeitbilanz für die Programmperiode 2014-2020 und Beratungen über die Gesetzgebungsvorschläge der EU für die GAP nach dem Jahr 2020.
Auf dem Tagungsprogramm standen
- ein Überblick über die Ausführung aktueller GAP-Maßnahmen zur Förderung von Junglandwirten und Berufsanfängern sowie über Erfahrungswerte;
- aktuelle Beispiele für neuartige Möglichkeiten zur Aufnahme einer landwirtschaftlichen Tätigkeit;
- der Weg zu einer effektiven Strategie und gezielten Maßnahmen zugunsten des Generationenwechsels in der zukünftigen GAP sowie die Möglichkeiten, die sich aus der Zusammenführung der zwei GAP-Säulen in einem einzigen Regelungsrahmen ergeben;
- ein Austausch über Meinungen, Gedanken und weitere nützliche Beiträge.
Hintergrunddokumente