3. Tagung der ENRD-Themengruppe „Bioökonomie und Klimaschutz im ländlichen Raum“

Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, wie sich im ländlichen Raum ergriffene Klimaschutzmaßnahmen belegen und veranschaulichen lassen, damit sie für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erkennbar sind.

Anhand von Beispielen aus verschiedenen ländlichen Gebieten Europas berieten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Möglichkeiten zur Darstellung des Beitrags ländlicher Gebiete zum Klima- und Umweltschutz. Zur Sprache kamen unter anderem Zertifizierungsprogramme, einheitliche Nachhaltigkeitskriterien und Klimaschutzsiegel.

Die Tagung richtete sich an nationale Netzwerke für den ländlichen Raum, EPLR-Verwaltungsbehörden, lokale Aktionsgruppen und Beteiligte an bioökonomischen Wertschöpfungsketten oder ländlichen Bioökonomieinitiativen.

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