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EU-Organisationen

Europäischer Grundbesitzerverband (ELO)

Überblick

Darüber hinaus steht der Verband für die Aufrechterhaltung der privaten Eigentumsrechte vornehmlich im Hinblick auf die Flächennutzung im ländlichen Raum, Städte, Immobilien, historische Gebäude und sonstige Stätten und Gärten des kulturellen Erbes im ländlichen Raum.

Aufbau, Hauptakteure und Partner

Der Europäische Grundbesitzerverband wurde im Jahr 1972 gegründet und vertritt eine große Anzahl von Familienbetrieben und Unternehmen im ländlichen Raum sowie Einzelakteure in Europa, die in der Land- und Forstwirtschaft, im Korksektor, im Bereich Erneuerbare Energien, Weinerzeugung, Wildtiermanagement, Verwaltung von Kulturlandschaften, Jagd und Fischerei sowie im Bereich Wasser und Abwasser aktiv sind.

Der Verband baut auf einem Netzwerk von 59 Verbänden in den EU-27 und den Beitrittskandidatenländern auf und verfügt über Kontakte zu Institutionen und Experten auf höchster Ebene.

Schwerpunkte und Aktivitäten

Mithilfe der Beteiligung verschiedener Interessengruppen entwickelt der Europäische Grundbesitzerverband strategische Empfehlungen und Handlungsprogramme. Der Verband organisiert interdisziplinäre Konferenzen, auf denen wichtige Akteure des ländlichen Raums und Politiker auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene zusammenkommen.

Der Verband richtet seine Tätigkeiten und seine Aktionen auf acht Schwerpunkte mit europäischer Tragweite aus: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Umwelt, Erneuerbare Energien und Klimawandel, Wasser, ländliche Entwicklung, Status des Privateigentums und der Unternehmen, Erweiterung und Handel.

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