Vom 1. bis zum 3. Oktober 2013 findet in Hranice in der Region Olmütz in der Tschechischen Republik die nationale Konferenz „VENKOV 2013“ (dt. LÄNDLICH) statt. Die Konferenz richtet sich an Vertreter aus dem öffentlichen und dem nicht gewinnorientierten Sektor, die in den ländlichen Gebieten aktiv sind, sowie an die breite Öffentlichkeit. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die lokale Entwicklung unter der Federführung der Bevölkerung (CLLD) und die Zukunft der ländlichen Gebiete im Hinblick auf den nächsten Programmzeitraum. Die Konferenz umfasst Podiumsdiskussionen mit Experten zum Thema CLLD, Veranstaltungen zur Vorbereitung der Akteure auf den nächsten Programmzeitraum, interessante Exkursionen, Ausstellungen und gesellschaftliche Ereignisse. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier oder auf der Website der Vereinigung für ländliche Erneuerung der Tschechischen Republik (Hauptorganisator der Veranstaltung).

Bei dieser Veranstaltung sollten die Hauptakteure verschiedener Politikbereiche zusammengebracht werden, insbesondere die für den ELER, EFRE, ESF und EMFF zuständigen Verwaltungsbehörden. Die Konferenz hatte zum Ziel, zu einem besseren Verständnis des Mehrwerts des CLLD-Ansatzes beizutragen und gleichzeitig eine Gelegenheit zu schaffen, die Planung und Umsetzung von CLLD für den Zeitraum 2014–2020 zu diskutieren.

Die internationale Konferenz, die im Mai 2013 in Tenby in Pembrokeshire stattgefunden hat und vom lokalen Aktionsnetzwerk für Unternehmen und Entwicklung „PLANED“ organisiert wurde, stellte die Gemeinschaftsarbeit des Netzwerks vor und hob die Bedeutung dieser Arbeit in den ländlichen Gebieten in ganz Europa hervor. Zu den Themen der Präsentationen, die Vertreter aus ganz Europa hörten, zählten die Veränderungen der Natur, die Herausforderungen, vor denen die ländlichen Gebiete stehen, und die Bedeutung der künftigen Förderung über die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum der EU.

Weitere Informationen zu diesem Seminar (und die Präsentationen) finden Sie auf der Website zur Konferenz.

Das diesjährige Seminar zu nachhaltigen Stadt-Land-Partnerschaften fand am 24. und 25. April 2013 statt und wurde von der polnischen Hauptstadt Warschau und der Region Masowien organisiert. Die wichtige Veranstaltung brachte verschiedene Interessengruppen zusammen, darunter Vertreter der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, des Ausschusses der Regionen, der polnischen Behörden, der Netzwerke der Akteure der städtischen und ländlichen Entwicklung sowie Wissenschaftler und andere interessierte Akteure. Während der beiden Seminartage wurde eine Vielzahl von Themen im Hinblick auf die Stadt-Land-Partnerschaften diskutiert und es wurden Vorschläge für die EU-Programmplanung nach 2013 gemacht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über 100 Vertreter der EU-Verwaltungsbehörden besuchten am 6. Februar 2013 in Brüssel das CLLD-Seminar, das Orientierung und Hinweise zu CLLD im Hinblick auf Aspekte der Programmplanung innerhalb der Vorgaben des Gemeinsamen Strategischen Rahmens für den Zeitraum 2014 bis 2020 bot.

Weitere Informationen zu diesem Seminar (und die Präsentationen) finden Sie auf der INFOREGIO-Website zur zukünftigen Kohäsionspolitik.

Die Ziele des Workshops bestanden darin, sich über Informationen und Ideen zum künftigen Programmzeitraum auszutauschen und in diesem Zusammenhang die Bedürfnisse der Interessengruppen sowie die mögliche Rolle der Netzwerke in der Vorbereitungsphase zu ermitteln.

Der Sitz des Ausschusses der Regionen diente als Treffpunkt, an dem die Teilnehmer informell zusammenkommen, Kontakte knüpfen, neue Partnerschaften aufbauen, bestehende Partnerschaften erweitern und sich vernetzen konnten. Dies war außerdem der zentrale Ort, an dem ein Großteil der Workshops der OPEN DAYS zum Thema CLLD stattfand.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über 120 Personen nahmen an dieser „Versuchsveranstaltung“ teil, darunter auch Vertreter der FLAGs aus ganz Europa und verschiedene weitere Interessenvertreter der EU. Außerdem nahmen Vertreter der Verwaltungsbehörden, des EFF und der Europäischen Kommission (GD MARE, AGRI, REGIO und EMPL) sowie FARNET-Experten teil.