Programm
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Hintergrundinformationen:
- EU-Magazin Ländlicher Raum zum Thema Finanzinstrumente [PDF
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- Abschlussbericht zur thematischen Initiative „Ländliches Unternehmertum“ des ENRD: Finanzierung der ländlichen Entwicklung zusammengestellt von der ENRD-Kontaktstelle (Letzte Fassung – 28. März 2012) [PDF
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Präsentationen:
Finanzinstrumente im aktuellen politischen Rahmen
- "Aktuelle Erfahrungen im Rahmen des ELER – Allgemeine Informationen zur Verwendung und Inanspruchnahme von Finanzinstrumenten sowie Ergebnisse der gemeinsamen Arbeitsgruppe der NRNs zum Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten im ländlichen Raum", Peter Toth (ENRD-Kontaktstelle) [PDF
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- "Der lettische Kreditfonds im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum 2007–2013 (Vorteile für die Politik und Auswirkungen auf die Verwaltung)", Aivars Lapins (Lettische Verwaltungsbehörde) [PDF
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- "Der Rechtsvorschlag für Finanzinstrumente innerhalb des Gemeinsamen Strategischen Rahmens 2014–2020", António Gonçalves (Leiter des Referats REGIO D.3 – Finanzinstrumente, Beziehungen mit internationalen Finanzinstitutionen) [PDF
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- "Finanzinstrumente und die ländliche Entwicklung im zukünftigen Programmplanungszeitraum 2014–2020", Josefine Loriz-Hoffmann (Leiterin des Referats AGRI.G1) [PDF
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Nutzung von Finanzinstrumenten?
- "Gegenwärtige und zukünftige Nutzung von Finanzinstrumenten innerhalb des ESF", Emmanuelle Guiheneuf (GD EMPL.E1) [PDF
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- "Erfahrungen der Europäischen Investitionsbank bei der Verwaltung von Finanzinstrumenten", Dr. Harald Jahn, Leiter des Referats Natürliche Ressourcen und Agroindustrie (EIB) [PDF
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- "Finanzinstrumente zur Förderung von Forschung, Innovation und Wachstum in Europa", Steve Rogers (GD RTD.C3) [PDF
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Diskussion zum Thema:
- "Welcher Informationsbedarf besteht? – Unterstützung für die Programmplanung, -erstellung und -umsetzung und die Rolle der verschiedenen Interessengruppen? Welche Instrumente? (Für wen, was und wann?)", Donald Aquilina [Prezi ZIP
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Zusätzliche Informationen des schwedischen NRN [PDF
] [Video clip]
Der Workshop diente dazu, die Teilnehmer für das Thema zu sensibilisieren und den Interessenvertretern im ländlichen Raum ein besseres Verständnis davon zu vermitteln, welche Möglichkeiten es im Zusammenhang mit der Anwendung und Nutzung von Finanzinstrumenten (FIs) als Werkzeug zur Förderung der Umsetzung der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLRs) im künftigen Programmplanungszeitraum gibt und was dabei berücksichtigt werden muss.
In den Präsentationen wurde erklärt, warum, wann, wo und wie verschiedene Arten von Finanzinstrumenten genutzt wurden bzw. genutzt werden können, um zur Umsetzung der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums und zum Erreichen der allgemeinen Ziele der Strategie „Europa 2020" beizutragen.
Zu den Hauptaspekten zählten:
- die begrenzte Inanspruchnahme von Finanzinstrumenten in den aktuellen EPLRs,
- das Informationsdefizit im Zusammenhang mit dem Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten im ländlichen Raum,
- die Vorteile von Finanzinstrumenten aus Sicht der Politik,
- der Geltungsbereich der neuen Verordnung zur Förderung einer umfassenderen und flexibleren Nutzung von Finanzinstrumenten,
- der Aufbau einer Plattform zur praktischen Unterstützung der Verwaltungsbehörden bei der Verwendung von Finanzinstrumenten,
- die Notwendigkeit von SWOT-Analysen zur Ermittlung von Finanzinstrumenten,
- die Nutzung von Finanzinstrumenten zur Förderung der sozialen Eingliederung,
- die Rolle der Europäischen Investitionsbank bei der Förderung und Verwaltung von Finanzinstrumenten und
- die verschiedenen Instrumente, die im Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) und dem 7. Rahmenprogramm (RP7) zur Verfügung stehen.
Die Teilnehmer stellten verschiedene Fragen dazu, wie man Synergien zwischen den Fonds und den entsprechenden Finanzinstrumenten am besten sicherstellen kann, um deren Verwendung und Geltungsbereich zu optimieren. Es wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass die Verwaltungsbehörden die Plattform zur praktischen Unterstützung, die die Europäische Kommission einrichten wird, nutzen sollten, um eine bessere Mittelausschöpfung zu erreichen. Auch die Personalkapazitäten sollten zu diesem Zweck erhöht werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Zusammenfassung der Diskussionen [PDF
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