Infothek
In diesem Bereich finden Akteure wichtige Dokumente und aktuelle Informationen zu WT&I. Zu den Dokumenten zählen Strategiepapiere, Studien, Artikel und Fallstudien. Um das Auffinden relevanter Informationen zu erleichtern, wurden die Dokumente den folgenden Hauptkategorien zugeordnet. (Um zu den Informationen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den jeweiligen Link.)
EIP und Dokumente zur Innovationspolitik: Politikdokumente und Strategiepapiere (Mitteilungen der Europäischen Kommission, Zusammenfassungen zur Politik usw.) in Bezug auf die Entwicklung von Strategien zu WT&I im europäischen Kontext und speziell zur Europäischen Innovationspartnerschaft
Studien und Berichte zu Innovation in speziellen Bereichen: Innovationsthemen im Zusammenhang mit speziellen Bereichen (wie z. B. Forstwirtschaft, Milchwirtschaft, Ackerbau usw.)
Allgemeine Studien und Berichte zu Innovation: Allgemeine Studien zu WT&I (d. h. mit Relevanz für verschiedene Bereiche der Landwirtschaft und der ländlichen Entwicklung)
Allgemeine Innovationsinstrumente und -methoden: Instrumente und Methoden für Wissenstransfer und Innovation, die allgemein im Hinblick auf die ländliche Entwicklung und die Landwirtschaft angewendet werden können
Innovationsmethoden und -instrumente für spezielle Bereiche: Instrumente und Methoden für Wissenstransfer und Innovation in speziellen Bereichen der Landwirtschaft (oder ländlichen Entwicklung)
Kürzlich veröffentlichte Artikel, Berichte und Präsentationen: Aktuelle Newsletter, Neuigkeiten, Artikel, Berichte und Präsentationen in Bezug auf WT&I in der Landwirtschaft und der ländlichen Entwicklung im Allgemeinen
Fallstudien und Erfolgsgeschichten: Informationen zu verschiedenen Fallstudien aus der Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung sowie Erfolgsgeschichten und Projekte, die im Zusammenhang mit WT&I umgesetzt werden
EIP und Dokumente zur Innovationspolitik
Communication from the Commission to the European Parliament and Council on the European Innovation Partnership ‘Agricultural Productivity and Sustainability’, COM(2012) 79 final, 29 Feb 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: Die „Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Europäische Innovationspartnerschaft ‚Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit‘“ stellt das Konzept für die EIP für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit vor, auf die in der Initiative „Innovationsunion“ Bezug genommen wird. Die EIP steht im Einklang mit der strategischen Ausrichtung von „Europa 2020“ und der „GAP bis 2020“. Aufbauend auf Konsultationen mit Interessenvertretern soll die EIP von den Erfahrungen der Pilot-EIP „Aktivität und Gesundheit im Alter“ profitieren. | |
Initiative: Europäische Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ | |
Stichworte: Europäische Kommission, Europäische Innovationspartnerschaft (EIP), GAP | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Progress of the EU’s integrated Maritime Policy, European Commission, DG for Maritime Affairs and Fisheries, 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: Europas Meere und Ozeane bieten ein reiches Innovations-, Wachstums- und Beschäftigungspotenzial, das häufig unterschätzt wird. Die integrierte Meerespolitik (IMP) bemüht sich seit ihrer Einführung 2007 darum, die nachhaltige Entwicklung der maritimen Wirtschaft in Europa zu fördern und durch vermehrte Kooperation aller maritimen Akteure sektor- und grenzübergreifend für einen besseren Schutz der Meeresumwelt zu sorgen. Fünf Jahre danach hat sich das wirtschaftliche Klima drastisch verändert. Forschungsinvestitionen müssen ihr ganzes Potenzial für Innovationen in der maritimen Wirtschaft ausschöpfen. Im Jahr 2009 haben der Rat und das Europäische Parlament den ersten Fortschrittsbericht über die IMP begrüßt und die Kommission ersucht, 2012 über die weitere Entwicklung zu berichten. Dieser zweite Bericht beschreibt die im Zeitraum 2010 bis 2012 erreichten Fortschritte in der integrierten Meerespolitik und den Maßnahmen der maritimen Sektoren der EU. Ihr Beitrag zu den Zielen der Strategie „Europa 2020“ wird durch eine Bestandsaufnahme der konkreten Ergebnisse veranschaulicht, die zu Wachstum, einer effizienteren Ressourcennutzung und zur Einsparung öffentlicher Mittel beitragen. | |
Initiative: Europäische Kommission, GD für Maritime Angelegenheiten und Fischerei | |
Stichworte: Meeresgebiet, nachhaltige Entwicklung, Ressourcen des Meeres, Nutzung der Meere, Schutz der Ressourcen, Seeverkehrspolitik | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
The New Rural Europe: Towards Rural Cohesion Policy, EDORA project, 2011 | |
Zusammenfassung: Der Bericht „Das neue ländliche Europa: Auf dem Weg zur ländlichen Kohäsionspolitik“ des EDORA-Projekts aus dem Jahr 2011 fordert einen frischen Ansatz in der ländlichen Politik, der besser auf die gegenwärtigen Realitäten und Probleme abgestimmt ist und die ländlichen Gebiete dabei unterstützt, ihren Beitrag zur Erholung Europas vom derzeitigen Wirtschaftsabschwung zu leisten. Es werden maßgeschneiderte Ansätze gefordert, die auf lokaler Ebene verwaltet werden, um eine effektivere Ausschöpfung des ländlichen Potenzials sowie des Human- und Sozialkapitals zu fördern. Der Bericht wurde im Rahmen des EDORA-Projekts erstellt und gehört zur Priorität 1 des ESPON-Programms 2013: „Angewandte Forschung zur räumlichen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Kohäsion: Erkenntnisse über räumliche Trends, Perspektiven und Politikwirkungen in Europa“. Das EDORA-Projekt untersuchte die Veränderungen und die zunehmende Diversität im ländlichen Europa, um klare und konsistente Grundprinzipien für die Politik zur Verbesserung des territorialen Zusammenhalts zu entwickeln. | |
Initiative: EDORA-Projekt | |
Stichworte: ländliche Politik, Veränderung, Zukunftsperspektiven, räumliches Kapital | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Strategic Research Agenda, ICT-AGRI, Coordination of European Research within ICT and Robotics in Agriculture and related Environmental Issues, Lötscher M. (Ed.), 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: IKT und Robotertechnik gehören zu den am schnellsten wachsenden Technologiesektoren. Sie werden die Zukunft unserer Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft gestalten, alle Lebensbereiche durchdringen und immer mehr zum unverzichtbaren Bestandteil in unserem Alltag werden. Um die Entwicklung und den Wissenstransfer zu beschleunigen, muss das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft, Technologie und Praxis fokussiert werden. Dies erfordert eine strikte Koordination und enge Kooperation in verschiedenen Bereichen und auf verschiedenen Forschungs- und Innovationsebenen: in Wissenschaft und Technik, zwischen Akteuren der Agrarwissens- und Innovationssysteme (Agricultural Knowledge and Innovation Systems, AKIS) und in den öffentlich-privaten Partnerschaften. Die Empfehlungen für die Umsetzung des Strategischen Forschungsplans (Strategic Research Agenda, SRA) umfassen drei Bereiche: a) Entwicklung von Ideen aus verschiedenen Bereichen wissenschaftlicher Expertise, um zu innovativen Lösungen zu gelangen, b) Erzielung eines maximalen Gewinns durch die Zusammenführung des Fachwissens der Akteure und c) Investitionen in kompatible Systeme, um das volle Technologiepotenzial ausschöpfen zu können. Der SRA soll als Referenzrahmen für die zukünftige Planung von Forschung und Innovation auf europäischer und nationaler Ebene dienen. | |
Initiative: ICT-AGRI (ERA-NET) | |
Stichworte: IKT, Robotertechnik, Innovationspolitik, AKIS, Automation | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Agricultural GHG Emissions in the EU: an Exploratory Economic Assessment of Mitigation Policy Options, Institute for Prospective Technological Studies, Joint Research Centre, 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: Der Bericht „Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in der EU: eine exploratorische ökonomische Beurteilung der Möglichkeiten der Klimaschutzpolitik“ aus dem Jahr 2012 untersucht das Potenzial einer ausgewählten Anzahl von politischen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und bestimmt in diesem Zusammenhang die Auswirkungen auf produktionsbezogene und wirtschaftliche Aspekte des Agrarsektors in der EU. Zu diesem Zweck werden mögliche zukünftige Entwicklungen bei den THG-Emissionen aus der Landwirtschaft in der EU über die Simulation von Szenarien beurteilt, die erwartete makro- und mikroökonomische Veränderungen beinhalten. Die vorgeschlagenen Szenarien zur Klimaschutzpolitik sind alle exploratorisch. Das heißt, es wird erforscht, was passieren könnte, wenn bestimmte politische Maßnahmen umgesetzt würden, die die Landwirte in den EU-27 explizit dazu zwingen, bestimmte Zielvorgaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Es muss betont werden, dass alle politischen Szenarien theoretisch und hypothetisch zu verstehen sind und nicht zwingend die politischen Maßnahmen zum Klimaschutz, die bereits vereinbart wurden oder gegenwärtig formal diskutiert werden, widerspiegeln. | |
Organisation: Institut für Technologische Zukunftsforschung, GFS | |
Stichworte: Treibhausgase, Emissionen, Politik, Klimaschutz, Umwelt | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Allgemeine Studien und Berichte zu Innovation
Agricultural Knowledge Systems in Transition: Towards a more effective and efficient support of Learning and Innovation Networks for Sustainable Agriculture, SOLINSA project, 2011 [PDF] | |
Zusammenfassung: Als Agrarwissenssystem (Agricultural Knowledge System, AKS) wird eine Reihe von öffentlichen und privaten Organisationen, die sich mit Forschung, Bildung und Beratung beschäftigen, und deren Interaktion mit den Nutzern des Wissens (traditionell die Landwirte) beschrieben. Die Veränderung der politischen Landschaft in Europa nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, die darauffolgende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und die sinkende wirtschaftliche Bedeutung des Agrarsektors in den meisten europäischen Ländern haben zu vielen verschiedenen Wissenssystemen in Europa geführt. Der Bericht „Agrarwissenssysteme im Wandel: Auf dem Weg zu einer effektiveren und effizienteren Förderung von Lern- und Innovationsnetzwerken für nachhaltige Landwirtschaft“ aus dem Jahr 2011 untersucht und vergleicht die Organisation und Funktionsweise der Agrarwissenssysteme in acht europäischen Ländern: Deutschland, England, Frankreich, Italien, Lettland, Niederlande, Schweiz und Ungarn. Der Bericht beinhaltet acht der wichtigsten Trends, auf die der Agrarsektor und die Akteure der Agrarwissenssysteme zukünftig reagieren müssen. | |
Initiative: SOLINSA-Projekt (FRP7) | |
Stichworte: Agrarwissenssysteme, Forschung, Bildung, Beratung | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Innovation processes in agriculture and rural development: Results of a cross-national analysis of the situation in seven countries, research gaps and recommendations, IN-SIGHT, 2009 [PDF] | |
Zusammenfassung: Dies ist der Abschlussbericht des IN-SIGHT-Projekts „Stärkung der Innovationsprozesse für Wachstum und Entwicklung“, das im Rahmen des FRP6 gefördert wurde. Bei diesem Projekt ging es um die Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens und einer Wissensgrundlage für eine effektivere europäische Innovationspolitik in der Landwirtschaft und in den ländlichen Gebieten. Das Projekt ging der Frage nach, welche Art von Wissens- und Innovationsinfrastruktur erforderlich ist, um die Deckung der zukünftigen Bedürfnisse der ländlichen Wirtschaft und der auf den natürlichen Ressourcen basierenden Sektoren zu unterstützen. | |
Initiative: IN-SIGHT | |
Stichworte: Innovationssysteme, Prozesse, Wachstum, Entwicklung | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Studien und Berichte zu Innovation in speziellen Bereichen
Activating private forest owners to increase forest fuel supply, AFO project, 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: Diese Publikation ist Teil des Projekts „Mobilisierung privater Waldbesitzer zur verstärkten Bereitstellung von Holzbrennstoffen (AFO)“. Im Rahmen des AFO-Projekts sollten bewährte Verfahren zur Mobilisierung privater Waldbesitzer übernommen und gefördert werden und Lieferverbünde für Holzbrennstoffe zur Gewinnung von Bioenergie gegründet werden. Das Projekt hatte zum Ziel, einen Großteil der 12 Millionen privaten Waldbesitzer in Europa zur Bereitstellung von Holzbrennstoffen, insbesondere für kleine und mittlere Heizwerke, zu mobilisieren. Es wurde davon ausgegangen, dass sowohl die Waldbesitzer als auch die ländlichen Gebiete wirtschaftlich davon profitieren und die Nutzung erneuerbarer Energien steigt. | |
Initiative: AFO project | |
Stichworte: Holzbrennstoff, Lieferverbünde, Kooperationsmodelle | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Vegetable Crops Research Bulletin, Volume 76, Issue 1, Jan 2012 | |
Zusammenfassung: Das Mitteilungsblatt „Vegetable Crops Research Bulletin“ (dt. „Mitteilungsblatt für Gemüsepflanzenforschung“) veröffentlicht hauptsächlich Forschungsarbeiten im Original, die von Fachkollegen begutachtet werden, und der Inhalt wird vom polnischen Institut für Gartenbau (InHort) zusammengestellt. Es enthält u.a. Arbeiten zu den folgenden Forschungsthemen: Biotechnologie, Pflanzenzucht, Anbau im Freien und in Gewächshäusern, Bodenmanagement und Pflanzenernährung, Pflanzen und Wasser, Gewächshausklima, Bodenbiologie, Unkrautkunde, Schädlinge und Krankheiten, Wachstumsregulatoren, Physiologie und Qualitätsbewertung nach der Ernte, Nährwert, Lagertechnologie, Saatgutwissenschaft, Pilzanbau, Wirtschafts- und Managementforschung usw. | |
Initiative: Forschungsinstitut für Gartenbau, Polen | |
Stichworte: Biotechnologie, Pflanzenzucht, Anbau, Bodenmanagement und Pflanzenernährung | Geltungsbereich: Polen & Mittel- und Osteuropäische Länder |
Allgemeine Innovationsmethoden und -instrumente
REMake Self check for recycling and resource efficiency | |
Zusammenfassung: Das Online-Tool „REMake Selbstcheck für Recycling und Ressourceneffizienz“ ermöglicht KMUs eine schnelle Einschätzung ihrer Leistung in Bezug auf ökologische Innovationen. Dieser einfache und leicht verständliche Selbstcheck (derzeit auf Englisch und Deutsch verfügbar) besteht aus 20 Multiple-Choice-Fragen zu verschiedenen Unternehmensbereichen: Produktion, Technologien, Produktentwicklung, Personal und Unternehmenskultur, Organisation, Lager, Vertrieb, Einkauf, Logistik und Beschwerdemanagement. Nach dem Selbstcheck kann ein spezieller Benchmark-Bericht für KMUs heruntergeladen und das Ergebnis mit den besten 20 % des jeweiligen Industriezweigs verglichen werden. Im Benchmark-Bericht ist angegeben, in welchen Unternehmensbereichen Verbesserungen erzielt werden können. | |
Initiative: EuropeINNOVA | |
Stichworte: Ressourcen, Effizienz, Recycling, Leistung, Instrument | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Cross-Cultural Analysis for Learning (CCAL), Handbook, Lars Larsson, March 2009 [PDF] | |
Zusammenfassung: Das Handbuch „Cross-Cultural Analysis for Learning (CCAL)“ (dt. „Kulturübergreifende Analyse des Lernen“) liefert eine Methode zum strukturierten und gründlichen Lernen aus lokalen Entwicklungsverfahren. Es ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des Europäischen Netzwerks der lokalen Entwicklerteams (European Network of Local Development Teams, ENLDT) – einer Initiative zum Wissensaufbau und gemeinsamen Lernen, an der Hauptakteure der lokalen Entwicklung aus fünf Ländern teilgenommen haben (Irland, Niederlande, Schweden, Finnland und Deutschland). Das Handbuch wurde vom schwedischen Team mit Unterstützung des nationalen Netzwerks für ländliche Räume und LEADER-Fördermitteln erstellt. | |
Quelle: Schwedisches Netzwerk für ländliche Räume | |
Stichworte: ländliche Entwicklung, lokale Entwicklung, Lernen, kulturübergreifende Aspekte | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Pool of Tools and Methods: A compilation of tools and methods for knowledge brokerage, Foodlinks, 2011 [PDF] | |
Zusammenfassung: Die Durchführung von Aktivitäten zur Wissensförderung innerhalb des Kooperationsprojekts „Foodlinks“ erfolgt im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften (Communities of Practice, CoP). Innerhalb dieses Rahmens werden Aktivitäten durchgeführt, bei denen verschiedene Methoden und Instrumente zur Umsetzung der Wissensförderung angewendet werden. Die „Zusammenstellung der Instrumente und Methoden zur Wissensförderung“ bildet die Grundlage für eine elektronische Datenbank, die im Foodlinks-Intranet zur Verfügung steht. Sie dient als Quelle für die Auswahl geeigneter Instrumente zur Durchführung der Aktivitäten zur Wissensförderung innerhalb der thematischen Arbeitsgemeinschaften. | |
Initiative: Foodlinks (FP7) | |
Stichworte: Wissensförderung, Instrumente, Methoden, Arbeitsgemeinschaften | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Innovationsmethoden und -instrumente für spezielle Bereiche
Decision support tools for improved dairy management | |
Zusammenfassung: Diese Website enthält eine Reihe von „Entscheidungshilfen“ für das Management von Milchbetrieben, die in den folgenden Hauptbereichen ermittelt und geprüft wurden: Tierernährung, Energie, Umwelt, Betriebswirtschaft für landwirtschaftliche Betriebe, landwirtschaftliche Verfahren, Düngen, Grünlandwirtschaft, Treibhausgase, Herdenmanagement und Nachhaltigkeit. Beispielsweise ist im Bereich „Düngen“ eine der sieben getesteten und empfohlenen Hilfen der Düngeplaner für landwirtschaftliche Betriebe, eine Software, die die Anforderungen in Bezug auf das Düngen für den gesamten landwirtschaftlichen Betrieb berechnet und ein System zur jährlichen Erfassung der Nährstoffimporte und -exporte beinhaltet. Dies wurde im Rahmen des DAIRYMAN-Projekts (Akronym für „dairy management“, dt. Milchwirtschaft) erarbeitet. Das Projekt hat im Zeitraum 2007 bis 2014 zum Ziel, den Wohlstand durch die verbesserte Ressourcennutzung in den Milchbetrieben und die Zusammenarbeit der Interessengruppen in Regionen im Nordwesten Europas zu fördern. Dort stellt die Milchwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche Aktivität und eine zentrale Form der Landnutzung dar. An dem Projekt arbeiten 14 Partner aus 7 Ländern und 10 Regionen im Nordwesten Europas zusammen. | |
Initiative: DAIRYMAN (INTERREG IV B) | |
Stichworte: Tierernährung, Energie, Umwelt, Betriebswirtschaft für landwirtschaftliche Betriebe, landwirtschaftliche Verfahren, Düngen, Grünlandwirtschaft, Treibhausgase, Herdenmanagement, Nachhaltigkeit | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Kürzlich veröffentlichte Artikel, Berichte und Präsentationen
The European Innovation Partnership ‘Agricultural Productivity and Sustainability’, Moving Innovation in Agriculture Ahead!, Presentation by Inge Van Oost, EUFRAS Workshop, 26 Feb 2013 [PPT] | |
Zusammenfassung: Präsentation von Inge Van Oost (GD AGRI) zur Europäischen Innovationspartnerschaft während einer EUFRAS-Konferenz in Breslau, Polen am 26. Februar 2013. EUFRAS ist das Europäische Forum für ländliche Beratungsdienste und vertritt öffentliche und private ländliche Beratungsdienste und Agrarberatungsdienste. | |
Initiative: EUFRAS | |
Stichworte: EIP, landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Newsletter on the outcome of the Conference on the EIP Agricultural Productivity and Sustainability, DG AGRI, 2012 [PDF] | |
Zusammenfassung: Dieser Newsletter enthält die Ergebnisse der Konferenz zur Europäischen Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit, die am 19. November 2012 in Brüssel stattgefunden hat. Ganz im Sinne der neuen Europäischen Innnovationspartnerschaft bestand das Ziel der Konferenz darin, das kollektive Wissen der Akteure und Forschungsgemeinschaften zu Innovationsfragen im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zu nutzen. Die Konferenz gab den Interessenvertretern die Möglichkeit, ihre Meinung in Bezug auf die Ausrichtung der Innovationen in der Landwirtschaft zu äußern und darüber zu diskutieren, was wo und wie getan werden muss. | |
Initiative: EIP-Konferenz organisiert von der GD AGRI | |
Stichworte: EIP, landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit | Geltungsbereich: Transnational/Europa |
Fallstudien und Erfolgsgeschichten
Interim Catalogue Biotechnologies Projects, DG Research, 2010 [PDF] | |
Zusammenfassung: Dieser Katalog enthält zusammenfassende Berichte zu Biotechnologie-Projekten, die im Rahmen des FRP7 gefördert wurden. Anwendungen aus der Biowissenschaft und Biotechnologie werden in vielen verschiedenen Industriezweigen genutzt. Aus diesem Grund spielen Biowissenschaft und Biotechnologie eine immer wichtigere Rolle bei der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen wissensgestützten Biowirtschaft (European Knowledge-Based Bio-Economy, KBBE). Mit der Unterstützung der Forschung im Bereich der Biotechnologie sollen technologische Innovationen gefördert werden und neue umweltfreundliche Produkte und Prozesse, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren, auf den Markt gebracht werden. Biobasierte Produkte können die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und bieten neue Chancen für die ländliche Entwicklung. | |
Initiative: Europäische Kommission, Forschung & Innovation, Biowirtschaft | |
Stichworte: Biomasse und Bioprodukte, Meeres- und Süßwasser-Biotechnologie, industrielle Biotechnologie, Bioraffinerie, Umweltbiotechnologie | Geltungsbereich: Transnational/Europa |