Herzlich willkommen auf der Website zum Toolkit zur Selbstbewertung für nationale Netzwerke für ländliche Räume
Mit diesem Toolkit sollen Nutzer die Möglichkeit erhalten, eine Reihe von verschiedenen Ansätzen, Techniken und praktischen Instrumenten, die zur Überwachung des Fortschritts und zur Einschätzung der Leistung von Netzwerkaktivitäten häufig genutzt werden, vorzustellen und auszutauschen.
Selbstbewertung ist keine Pflicht. Es handelt sich um eine freiwillige Aktivität für Netzwerkmanager und -mitglieder, die herausfinden möchten, ob ihr Netzwerk voll und ganz auf die festgelegten Ziele hinarbeitet und dabei effektiv ist. Die Selbstbewertung soll den nationalen Netzwerken für ländliche Räume hauptsächlich bei der Messung und Einschätzung der Leistung und Ergebnisse der Netzwerkaktivitäten helfen. Dadurch unterscheidet sie sich von der Bewertung, die gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates von unabhängigen Bewertungsbeauftragten durchgeführt werden muss, um eine Beurteilung der Interventionen basierend auf den Ergebnissen, Auswirkungen und dem Bedarf, den diese abdecken sollen, zu erhalten. Die Bewertung untersucht den Grad der Inanspruchnahme der Mittel, die Wirksamkeit und Effizienz der Programmplanung, die sozioökonomischen Auswirkungen und die Auswirkungen auf die Umwelt sowie den Beitrag zur Erreichung der Ziele der Gemeinschaft.
Starten Sie das Toolkit zur Selbstbewertung, indem Sie einen der nachstehenden Bereiche anklicken.
Überblick
Einige häufig gestellte Fragen und eine einfache Anleitung zur schrittweisen Selbstbewertung für nationale Netzwerke für ländliche Räume. Lesen Sie mehr.
Beispiele zu den Ansätzen zur Selbstbewertung, die ausgewählte nationale Netzwerke für ländliche Räume genutzt haben (inkl. wichtiger Begleitdokumente). Lesen Sie mehr.
Praktische Beispiele und Hinweise zu bestehenden und möglichen zukünftigen Instrumenten zur Selbstbewertung für nationale Netzwerke für ländliche Räume. Lesen Sie mehr.
Anregungen für erweiterte Ansätze zur Einschätzung der Ergebnisse (oder auch Auswirkungen) der Aktivitäten der nationalen Netzwerke für ländliche Räume. Lesen Sie mehr.