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Im Mittelpunkt dieser ELER-Projektbroschüre steht die Frage, wie die Menschen in ländlichen Gebieten die Fördermittel der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) – die aus dem ELER kofinanziert werden – nutzen, um Maßnahmen zu unterstützen, die zum ‚Übergang zu einer grüneren Wirtschaft in ländlichen Gebieten‘ beitragen können.

Bei diesem Übergang geht es darum, wirtschaftliche Möglichkeiten zu nutzen, die ökologisch und sozial nachhaltig sind. Es geht ferner darum, die Umweltbilanz auf wirtschaftlich sinnvolle und sozial verträgliche Weise weiter zu verbessern.

Die Projekte spiegeln die Bandbreite der zweckdienlichen Konzepte, die im Rahmen der EPLR gefördert werden können, wider. Zu diesen Konzepten zählen u.a. ‚sein Leben mit Artenvielfalt bestreiten‘, ‚aus weniger mehr machen‘, Förderung des grünen Tourismus, Erzeugung erneuerbarer Energien aus landwirtschaftlicher Produktion; Aufbau von Infrastrukturen für die Erzeugung erneuerbarer Energien in ländlichen Gebieten und Zusammenarbeit für eine grünere Wirtschaft.

Einen Schwerpunkt dieser ELER-Projektbroschüre bildet die Frage, wie die Bevölkerung in den ländlichen Gebieten die ELER-Beihilfen bislang genutzt haben, um auf die Herausforderungen und Chancen einzugehen, die sich durch den neuen Zustrom von Migranten und Flüchtlingen in die Europäische Union ergeben haben.

Ziel der Broschüre ist es nicht, ein Urteil über allgemeine Fragen der Migrationspolitik abzugeben, sondern uns einen Überblick über die Lage in den verschiedenen ländlichen Gebieten Europas zu verschaffen, damit wir auf die veränderten Situationen besser eingehen können. Des Weiteren stellt die Broschüre Projekte mit folgenden Unterthemen vor: ‚Richtungswechsel‘, ‚Arbeitsplätze und Arbeitsmarkt‘ und ‚koordinierte Reaktionen‘.

Diese Ausgabe der ELER-Projektbroschüre bietet Beispiele für Methoden und Ansätze aus ganz Europa, die sich in den Bereichen ländliche Breitbandversorgung, digitaler Marktzugang, Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe, Marktentwicklung, Diversifizierung in ländlichen Gebieten und Nachhaltigkeit von Gemeinwesen bewährt haben.

Sie möchte damit als Inspirationsquelle für die Entwicklung von Strategien und Instrumenten für ländliche Gebiete verschiedenster Art dienen, damit diese wettbewerbsfähig wirtschaften und gleichzeitig ihre natürlichen Ressourcen und den sozialen Zusammenhalt bewahren können.

Diese ELER-Projektbroschüre beleuchtet die neuen Prioritäten der Europäischen Union für die Entwicklung des ländlichen Raums im Programmplanungszeitraum 2014-2020. Sie stellt aktuelle ELER-Projekte vor und wirft dabei die Frage auf, welche Lehren wir aus der Vergangenheit ziehen können, um diese vorrangigen Ziele in der Zukunft zu erreichen.

Die Broschüre verweist auf Ideen und Erfolge von über fünfzig durchgeführten Projekten, die im Programmplanungszeitraum 2007-2013 durch ELER-Mittel gefördert wurden. Von diesen fünfzig Projekten werden zwölf in den Vordergrund gestellt und näher beschrieben, um auf besondere Ansätze aufmerksam zu machen, die zur Erreichung der neuen Prioritäten genutzt werden können.

This special edition of the ENRD’s EAFRD Project Examples Brochure has been designed to celebrate the EAFRD’s achievements during the 2007-2013 programming period and to inspire similar high quality projects for the 2014-2020 period.

Social inclusion helps to ensure equal access for individuals and communities to opportunities, rights and resources - such as employment, healthcare, housing and civic engagement - that are key to social integration.

A wide range of different environmental services can be assisted through the EAFRD using financial support that is available to EU Member States’ Rural Development Programmes (RDP).

A selection of project examples showing how the EAFRD can help to provide development opportunities for young farmers and younger people in rural Europe.

This edition of the brochure focuses on how the EAFRD can work alongside other EU funding sources in rural areas.

This publication highlights how ICT is being used as an essential tool for unlocking the potential of rural areas, making them more attractive places to live, work and visit.

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