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TNC-Überblick

Warum Kooperation?

Sekundäre Vorteile durch Kooperation

Kooperative Arbeitsformen können darüber hinaus zahlreiche sekundäre, oftmals unkonkrete Vorteile nach sich ziehen, zum Beispiel:

  • Erweiterung des eigenen Horizonts durch die Einsicht, dass Unterschiedlichkeit bereichern kann
    Die Arbeit mit einem transnationalen Partner bietet die Möglichkeit, neue und andere Einsichten zu gewinnen und die Denkweise anderer Menschen kennenzulernen.

  • Erwerb neuer Kompetenzen
    Die Umsetzung eines TNC-Projekts setzt häufig den Erwerb neuen Fachwissens in Bezug auf spezifische Entwicklungsverfahren oder -techniken voraus. Auch sind in der Regel neue Sprachkompetenzen erforderlich. Kooperationsaktivitäten können daher für Akteure des ländlichen Raums eine effektive Methode zum Aufbau neuer Kapazitäten und Fähigkeiten darstellen.

  • Entwicklung einer europäischen Staatsbürgerschaft und einer gemeinsamen Identität
    Ein TNC-Projekt kann zur Schaffung eines Bewusstseins für die Aktivitäten und Maßnahmen der Europäischen Union sowie die europäische Staatsbürgerschaft in der lokalen Bevölkerung beitragen. Dies stellt eine einmalige Möglichkeit dar, der jeweiligen Region eine Identität in Europa zu verleihen. Karte der europäischen lokalen Aktionsgruppen [Tool in Entwicklung]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorteile der transnationalen Zusammenarbeit - Erweiterung des Horizonts

Nationales Netzwerk für ländliche Räume, Schweden

 

Vorteile der transnationalen Zusammenarbeit - Erwerb von neuem Know-how

Juha-Matti Markkola,
Nationales Netzwerk für ländliche Räume, Finnland

 

Erwerb von neuem Know-how

Judit Rácz, LAG Felso-Homokhátság Vidékfejlesztési Egyesület, Ungarn

 

Vorteile der transnationalen Zusammenarbeit

Northumberland Uplands, Vereinigtes Königreich

Karte der europäischen lokalen Aktionsgruppen [Tool in Entwicklung]

Vorteile der transnationalen Zusammenarbeit - Europäische Dimension

Hans-Olof Stålgren,
Nationales Netzwerk für ländliche Räume, Schweden

Zuletzt aktualisiert: 27/11/2012 | Oben